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Nachhaltigkeit ist in aller Munde, auch dieses Heft widmet sich dem Dauerbrenner-Schwerpunkt. Und wenn sich Veranstaltungen nicht auch inhaltlich voll und ganz dem Thema widmen, wird zumindest unübersehbar darauf hingewiesen, dass sie nachhaltig ausgerichtet werden. Da wird es echt zu einer Herausforderung, nicht sofort abzuschalten. Weil es so oft aufs Gleiche herausläuft: Die wollen wieder etwas. Sie wollen etwas ändern, schreiben wieder etwas vor, das oft weit weg von der Praxis ist. Und es kostet in der Regel Geld. Als ob man keine anderen Sorgen hätte.

Die haben wir natürlich – zur Genüge. Aber wir haben eben auch 25° C im März und Anfang April 30° C. Und natürlich weiß niemand, was das nächste Jahr bringt. Aber wir sollten die Szenarien ernst nehmen. Denn eines ist klar: Das schlimmste wäre nicht, dass all der Aufwand umsonst war. Sondern dass er nicht reicht. Was es also braucht, ist weniger Klima-Marketing, sondern Maßnahmen, die unterstützen statt strafen. Österreich wird Milliarden an Klima-Pönale zahlen. Besser wäre es, dieses Geld so einzusetzen, dass es Unternehmen auf dem geforderten Weg in die Nachhaltigkeit unterstützt. Wenn die Politik das versteht und umsetzt, ist schon viel gewonnen!

Walter Veit ÖHV-Präsident
Walter Veit ÖHV-Präsident
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