Advertorial
Das Aktiv Weckerl ist zurück! Seit Oktober und noch bis Anfang April ist unser feiner Begleiter durch die kalte Jahreszeit wieder in der Gastronomie, in den Haubis Genussbäckereien sowie im ausgewählten Handel erhältlich. Eine Portion „Sonnenvitamin“ inklusive!
Ein Weckerl, das gut schmeckt, ist an sich schon gut fürs Wohlbefinden. Doch das Haubis Aktiv Weckerl ist ganz bewusst darauf ausgelegt, unseren Organismus in der kühlen und dunkleren Jahreszeit zu unterstützen. Mit Getreide & Mehl aus Österreich. Und mit dem großzügigen Einsatz von Gemüse (Erbsen, Karotten und Süßkartoffeln) und Gewürzen. Koriander, Kümmel, Fenchel, Anis, eine Prise Muskat und ein Hauch von Ingwer runden das Aktiv Weckerl aromatisch ab. Doch das ist noch nicht alles. Auf der Zutatenliste findet sich eine besondere Form der Frischhefe. Sie ist mit Vitamin D angereichert und somit bestens geeignet, uns durch die nächsten Monate zu begleiten. Als eine Art Sonne im Körberl.
Mit Vitamin D angereicherte Hefe? Das klingt erstmal alles andere als naturnah. Dabei ist die Art und Weise, wie unsere Hefe vor dem Backen Sonne tankt, durchaus mit einem idealen menschlichen Sonnenbad vergleichbar. Wenn wir zur genau richtigen Tageszeit im genau richtigen Monat genau richtig viel Haut genau richtig lange der UV-B-Strahlung aussetzen, versorgt sich unser Körper quasi automatisch mit dem lebenswichtigen Vitamin. Mit ultraviolettem Licht kann dieser vollkommen natürliche Vorgang für die Anreicherung von Bäckerhefe nachgeahmt werden. Das Ergebnis ist ein deutlich erhöhter Gehalt an Vitamin D2, im Vergleich zu „unbesonnter“ Hefe. Das Verfahren dafür stammt von einem Pionierbetrieb aus Kanada und hat die Abteilung für Forschung & Entwicklung auf die Idee gebracht, das Aktiv Weckerl noch ein Stück aktivierender zu gestalten.
Schmecken lässt sich der Unterschied zwischen traditioneller Frischhefe und der bei uns eingesetzten, in Deutschland produzierten Vitamin-D-Frischhefe nicht. Aber das Vitamin-D-Plus zeigt ganz klar Wirkung. Selbstverständlich ist die „Hefe mit Mehrwert“ von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zugelassen. Diese hat auch überprüft, dass es aufgrund der Behandlung, abgesehen vom deutlich höheren Vitamin-D-Gehalt, zu keiner weiteren Änderung der Nährstoffzusammensetzung kommt. Dazu haben wir den Zugewinn an Vitamin D durch den Genuss des Haubis Aktiv Weckerls gemessen. Mit einem absolut „sonnigen“ Ergebnis: Ein Haubis Aktiv Weckerl deckt etwa die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge an Vitamin D!
Sonnenbad mit Langzeitwirkung
Apropos Sonne speichern: Das Anreichern eines Pilzes mit Vitamin D klappt auch zu Hause. Dafür den Fruchtkörper (z. B. eines Champignons) in dünne Scheiben schneiden und für etwa 30 Minuten in der Sonne trocknen. Das gibt dem Vitamin-D-Gehalt des Pilzes einen deutlichen Kick. Das auf diese Weise gebildete Vitamin D ist zudem chemisch stabil und damit ein perfekter Vorrat für die Wintermonate.
Wozu brauchen wir Vitamin D?
Im Gespröch mit Magdalena Kurath-Svehla - Ernährungswissenschaftlerin und Diätologin Haubis Forschung & Entwicklun.
Vitamin D wird auch das „Sonnenvitamin“ genannt, weil es in unserer Haut mithilfe der Sonne gebildet wird. Die Basis dafür ist körpereigenes Cholesterin. Von der Sonne kommt die für die Bildung nötige UV-B-Strahlung. Seine gesundheitlich positive Wirkung entfaltet das Vitamin aber erst, wenn es im Körper von einem „Sonnenvitamin“ zu einem „Sonnenhormon“ geworden ist. Die Bedeutung von Vitamin D für die reibungslose Funktion fast aller Zellen und Organe ist durch eine große Anzahl an wissenschaftlichen Studien belegt.
Vitamin D
- stärkt das Immunsystem
- stärkt Knochen und Zähne
- kräftigt die Muskulatur
- verbessert die Gefäßgesundheit
- schützt die Nervenzellen
(Quelle: Gröber, U., Holick, M. (2020). Vitamin D. Die Heilkraft des Sonnenvitamins. 4. Auflage. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.)
Ein gesunder Vitamin-D-Status ist jedoch keineswegs die Regel. Fast jeder zweite Mensch in Europa gilt als Vitamin-D-unterversorgt. Das hängt einerseits mit unserem Lebensstil zusammen: Wir verbringen viel Zeit in geschlossenen Räumen und sind aufgrund der (absolut ratsamen!) Nutzung von Sonnenschutzmitteln eher wenig einer direkten Sonneneinstrahlung auf großen Flächen unserer Haut ausgesetzt.
Andererseits ändert sich mit dem Wechsel der Jahreszeiten auch der Einstrahlwinkel der Sonne und damit die mögliche UV-B-Ausbeute. Als Faustregel gilt: Wenn der Schatten unseres Körpers länger ist als unsere Körpergröße, kann in der Regel kein Vitamin D in der Haut mehr gebildet werden. Das bestenfalls in den bei uns sonnenreichen Monaten zwischen April und September „eigenerzeugte“ Vitamin D kann jedoch nur begrenzt gespeichert werden. Dazu kommt, dass nur wenige Lebensmittel Vitamin D in bedeutenden Mengen liefern: etwa Fettfische wie Hering, Lachs und Makrele. Idealerweise aus nachhaltigem Fang bzw. biologischer Fischzucht!
Eine bewusste Zufuhr von Vitamin D über die Nahrung – wie mit dem Haubis Aktiv Weckerl – ist also durchaus sinnvoll. Dabei kann es auch nicht zu ungewünschten Überdosierungen kommen, da dafür gewaltige Mengen verzehrt werden müssten. Zur Orientierung: Vom Haubis Aktiv Weckerl müssten mehr als 500 Stück oder 50 kg täglich gegessen werden, und das mehrere Monate lang, um sich mit Vitamin D Schaden zuzufügen. Anders ist die Lage bei Nahrungsergänzungsmitteln (den Vitamin-D-Supplementen). Hier sind Überdosierungen durchaus möglich. Darum sollte vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln jedenfalls ärztlicher Rat eingeholt werden. Eine seriöse Ermittlung der Notwendigkeit und Dosierung kann nur über einen Blutbefund erfolgen. Soll zusätzlich Vitamin D in Form von Tropfen oder Kapseln eingenommen werden, dann idealerweise täglich (nicht im Intervall) und zu einer Mahlzeit (Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin). Wie viel Vitamin D zuzuführen ist, richtet sich nach dem Laborergebnis.
Stichwort „vegan“
Unser Haubis Aktiv Weckerl ist deshalb vegan, weil die mit Vitamin D angereicherte Hefe Vitamin D2 enthält. Dieses findet sich vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln wie Pilzen. Vitamin D3 hingegen kommt v. a. in tierischen Produkten wie Fettfischen und Lebertran vor. Auch das beim Sonnenbaden vom Körper selbst produzierte Vitamin ist Vitamin D3.