Der heimische Mineralwasserhersteller Vöslauer hat Mario Seidl (40) als neuen Leiter des Supply Chain Managements gewonnen. Seidl wird künftig dafür verantwortlich sein, die Lieferkettenprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens weiter zu optimieren und strategisch weiterzuentwickeln. Mit seiner umfangreichen Erfahrung in Prozessoptimierung und Logistikmanagement wird er eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Effizienz und Nachhaltigkeit der Unternehmensabläufe zu steigern.
Strategische Aufgaben im Supply Chain Management
Zu den zentralen Aufgaben von Mario Seidl gehört die Planung und Umsetzung eines zukunftsorientierten Bedarfsmanagements sowie die kontinuierliche Optimierung der Liefer- und Nachschubprozesse. Angesichts der stetig wachsenden Anforderungen an Logistik und Supply Chain in der modernen Wirtschaft wird seine Rolle bei Vöslauer als besonders bedeutend eingeschätzt. Seidl selbst zeigt sich über seinen Einstieg erfreut: „Eine leistungsfähige und zukunftssichere Supply Chain ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Mein Ziel ist es, bei Vöslauer eine reibungslose und nachhaltige Lieferkette sicherzustellen.“
Erfahrene Führungskraft für Vöslauer
Herbert Schlossnikl, Geschäftsführer der Vöslauer Mineralwasser GmbH, äußerte sich ebenfalls positiv über die Neuverpflichtung und betonte Seidls wertvolle Expertise: „Wir freuen uns, mit Mario Seidl einen ausgewiesenen Experten im Bereich Supply Chain Management für unser Team gewonnen zu haben. Mit seiner Expertise und seinem strategischen Denken wird er einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, unsere Prozesse weiter zu optimieren.“ Seidls Erfahrung und Innovationsgeist versprechen, das Unternehmen in der weiteren Expansion und Marktführung zu unterstützen.
Vielseitiger Hintergrund und langjährige Erfahrung
Seidl bringt vielfältige Erfahrung in der Logistik- und Prozessoptimierung mit. Nach seinem Studium im Bereich Industrial Management an der FH JOANNEUM begann er seine berufliche Laufbahn bei Opel Wien GmbH, wo er wertvolle Einblicke in die Produktions- und Personalplanung gewann. Anschließend leitete er bei Takeda die Kühllogistik für europäische Standorte im Bereich Plasma Logistik Europa. Dort optimierte er erfolgreich logistische Abläufe und digitale Prozesse, was ihm zu einem fundierten Verständnis für effiziente Supply Chains verhalf.
Zuletzt war Seidl bei Müller Transporte GmbH tätig, wo er für das Prozess- und Projektmanagement verantwortlich war. Auch hier setzte er erfolgreich CO2-Reduktionsprojekte um und verbesserte Reportingstrukturen sowie Softwareprozesse. Diese praktischen Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Logistik und Prozessoptimierung machen ihn zu einem wertvollen Führungspartner für Vöslauer.