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Nur einen Sprung von der Donau entfernt lassen Karin und Ernst Gruber-Rosenberger Tradition und Moderne aufeinandertreffen. Hier der altehrwürdige Babenbergerhof, dort die trendig-urbane Donau Lodge. Dazwischen liegt eine große Verbundenheit mit der Region und den Menschen.
Wie auf einem Schiff fühlt man sich, wenn man in der Donau Lodge in Ybbs eines der großzügig verglasten Zimmer zum Fluss hin gebucht hat. Mit dem Unterschied, dass das erst kürzlich eröffnete Vier-Sterne-Haus fest verankert ist. Im „Dreiländereck“ nämlich, zwischen dem Waldviertel, dem Mostviertel und der Donauregion Nibelungengau.
Karin Gruber-Rosenberger: „Wir sind eine Region, die sich touristisch im Aufbruch befindet. Das gibt unserem Haus einen an-genehmen Mix aus Business und Leisure. Mit Geschäftsreisenden, Seminargästen und immer mehr Leuten, die den Nibelungengau als Ruhepol entdecken.“
Wobei der Gastgeberin ganz besonders an der näheren Umgebung gelegen ist. „Unsere Region hat viel zu bieten. Der Donauradweg ist legendär, den kennt man ohnedies. Darum empfehlen wir besonders all die kleinen, feinen Naturerlebnisse im Umkreis von ein paar Kilometern.“ Die Donau selbst spielt dabei natürlich eine wesentliche Rolle. „Wie viele aus unserem Team sind mein Mann und ich mit diesem Fluss aufgewachsen. Wir kennen seine schönsten Sandstrände, die besten Picknickplätze und den besonderen Zauber, wenn man ihn direkt vom Wasser aus erlebt.“
Also auf zu einer Zillenfahrt! Mit an Bord: ein Donau-Lodge-Picknickkorb, gefüllt mit dem Besten, was die Region zu bieten hat. „Dass es beim teigigen Backen für uns nur Haubis sein kann, war von Anfang an klar“, erklärt Karin Gruber-Rosenberger. „Als Leit-betrieb für die Region vereint Haubis alles, was ein gutes Unternehmen auszeichnet: Haubis ist unglaublich kreativ, die Eigen-tümerfamilie ist sympathisch und nahbar. Allein schon deshalb hat es uns riesig gefreut, dass wir zusammengekommen sind.“
Das kulinarische Angebot von Donau Lodge und Babenbergerhof ist eine überzeugende Antwort auf die Frage: „Wie schmeckt der Nibelungengau?“ Für die Auswahl an Brot und Gebäck, Konditorei- und Eisspezialitäten setzen die Gruber-Rosenbergers auf unterschiedliche Familienunternehmen im Umkreis. „Wir backen Brot auch selber,“ so die Gastgeberin. „Einfach der Vielfalt wegen. Aber die Haubis Qualität ist schon besonders. Ein ofenwarmes Baguette zur Käseplatte spät am Abend ... das ist unschlagbar. Und es entspricht genau der Vorstellung von Genuss, die wir vermitteln wollen.“
Mit dieser gesunden Basis lässt es sich gut abheben. Einerseits bei den Seminarveranstaltungen, die hier einen inspirierenden Rahmen finden. Andererseits im Hotelangebot selbst, das Karin und Ernst Gruber-Rosenberger bewusst lebendig halten. Mit kreativen Ideen wie dem Tageszimmer fürs Home-Office in Covid-Zeiten oder dem „Lazy Sunday“ für einen kurzen Tapetenwechsel beweist die Donau Lodge nicht nur Erfindungsgeist. „Das Home-Office-Angebot ist aus unserer Empathie für Geschäftstreibende entstanden, die während vielen Wochen Büro, Schule und Zuhause unter einem Dach vereinen mussten“, schildert Karin Gruber-Rosenberger. „Uns ging es in dieser Phase viel ums Zusammenhalten.“
Zusammenhalten ist auch im Team die Devise. Die Herausforderung, mit dem Bau der Donau Lodge praktisch über Nacht einen Betrieb mehr zu führen, wäre ohne die großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Häuser kaum zu bewältigen gewesen.
Karin Rosenberger-Gruber: „Viele von ihnen begleiten uns schon seit Jahren und sind unverzichtbar für unseren Erfolg. Ähnlich wie auf einem Schiff, das man ja auch nicht alleine steuern kann. Wir alle sind Gastgeberinnen und Gastgeber aus Leidenschaft. Jetzt noch viel mehr als vor der besonderen Zeit, die nun hoffentlich hinter uns liegt.“
„Top organisiert, bestens geschult und immer erreichbar. Es ist eine Freude, mit den Haubis Kundenmanagern zusammenzuarbeiten.“
KARIN GRUBER-ROSENBERGER, DONAU LODGE