Nach der Installation einer Computerschankanlage wird erfahrungsgemäß ein Umsatzplus von 30 Prozent erzielt.
Die letzten Wochen und Monate waren eine Herausforderung, und was die Zukunft bringt, ist noch ungewiss. Viele Gastronomiebetriebe mussten vorübergehend schließen. Die, die Möglichkeit hatten, hatten ihr System auf Lieferservice und Abholung umgestellt. Solche Krisen bringen automatisch einen Umbruch mit sich – das kann man aktiv nutzen und diese Zeit als Chance für Veränderungen wahrnehmen. Das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit hat in den vergangenen Jahren einen hohen Stellenwert eingenommen. Auch jetzt wird davon gesprochen, dass die Umwelt sich nun ein wenig erholt. Genau an diesem Punkt kann man ansetzen und sich in Zukunft mit umweltfreundlichen Alternativen beschäftigen. Ein Beispiel wäre, von konventionellen Portionsflaschen zu nachhaltigen Offenausschanksystemen zu wechseln. Der Postmix-Spezialist Grapos aus der Steiermark befasst sich schon seit Jahren mit diesen Technologien und unterstützt Betriebe beim Umstieg.
Vorteile des Offenausschanks
Der Offenausschank bringt ökologische sowie ökonomische Vorteile und ist flexibel: Durch die jahrelange Erfahrung im Bereich der Postmix-Technologie kann Grapos auf jede Art von Betrieb individuell eingehen. Die Geräte der hauseigenen Marke Schankomat reichen von analogen Schankgeräten bis hin zu digitalen High-Tech-Wundern. Die Schankanlagen sind stets State-of-the-Art und die Oberthekengeräte ansprechend und formschön. Der Einsatz von Computerschankanlagen bringt vor allem für größere Betrieben viele Vorteile. Diese vernetzen den Offenausschank von alkoholfreien Getränken, Spirituosen, Bier und Wein bis zum Kaffee und schaffen so ein ideales Kontrollsystem. Die Endabrechnung inklusive Bar- und Lagerstand erledigt sich quasi per Knopfdruck. Während der Öffnungszeiten kann kein Produkt leer gezapft werden, da die Getränke mit automatischen Wechslern an ein Zentrallager geschlossen sind. Nach der Installation einer Computerschankanlage von Schankomat wird erfahrungsgemäß ein Umsatzplus von 30 Prozent erzielt. Jeder Arbeitsgang geht schneller von der Hand, und durch die Kellner bezogene Abrechnung gibt es kein Vergessen des Bonierens mehr – das fördert den Getränkeumsatz.
Der ökologische Fußabdruck
Grapos hat sich auf die Postmix-Technologie spezialisiert. Hier werden Sirupe in handlichen Bag-in-Boxen zu je 10 oder 20 kg geliefert, die zu 100 Prozent recyclebar sind, das bedeutet keinen Müll und keine Rücktransporte des Leerguts. Da der Ausschank der Getränke direkt im Lokal mit frischem Wasser erfolgt, fällt beim Transport auch noch das Gewicht des Wassers weg. Auch die Produktionsmethode und modernste Abfüllanlagen führen dazu, dass im Vergleich zu konventionellen Portionsflaschen der ökologische Fußabdruck sowie die CO2-Belastung bei Grapos-Getränken um 90 Prozent kleiner ist. Das wurde durch eine Studie der TU Graz bewiesen. Ein weiterer Vorteil: Die Bag-in-Boxen sind in verschiedenen Größen erhältlich und müssen bei der Lagerung nicht gekühlt werden. So spart der Gastronom bei der Getränkekühlung knapp 40 Prozent an Energie. Anstelle von ungefähr 12 Getränkekisten mit 0,2-Liter-Flaschen benötigt man nur eine einzige 10-kg-Bag-in-Box. Grapos bietet für Schankanlagen Miet- und Mietkauf-Lösungen an und geht bei Fragen und Serviceleistungen auf die Kunden ein. www.grapos.com