Mehr als die Bohne – warum Wasserqualität den Unterschied macht

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Am 22. März ist Weltwassertag – der perfekte Anlass, um eine oft unterschätzte Zutat und die Quelle jedes guten Kaffees ins Rampenlicht zu rücken: Wasser. Schließlich besteht eine Tasse Kaffee zu rund 98 Prozent daraus. Kein Wunder also, dass die Wasserqualität einen entscheidenden Einfluss auf Geschmack und Aroma hat. Doch während viele Gastronomen bei gutem Kaffee zuerst an die richtige Bohne, die perfekte Röstung oder die ideale Brühzeit denken, bleibt die Wasserbeschaffenheit oft unbeachtet. Ein Fehler – denn Wasser ist nicht gleich Wasser.

Zu hartes Wasser, also mit einem hohen Anteil an Kalzium und Magnesium, macht den Kaffee oft bitter und flach. Zu weiches Wasser hingegen bringt unangenehm säuerliche Noten hervor. Die Lösung? Eine Wasseraufbereitung, die den Härtegrad optimiert und störende Stoffe herausfiltert. So können die feinen Aromen der Bohne sich voll entfalten. Für Gastronomen bedeutet das: Wer seinen Gästen konstant besten Kaffee bieten möchte, sollte die Qualität des Wassers genauso im Blick haben wie die der Bohnen.

Entcoff Victoria Spielberger, J. Hornig Brandmanagerin www.jhornig.com
Victoria Spielberger, J. Hornig Brandmanagerin www.jhornig.com
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